Die zweite Abfüllung der «Legacy-Serie» folgt auf das Kapitel 1 und das Jahr 1869, als Cochrane Cartwright die Innovationen bei Glengoyne neu aufsetzte und die bis heute noch gehandhabt wird. Er verlangsamte den Destillationsprozess und trug dazu bei, dass dem Ansatz «Unhurried» (ohne Eile) treu geblieben wird. Er wählte auch die entsprechenden Sherryfässer aus, die den Geist der Brennerei in den Highlands zu Gute kommen.
134 Jahre später entfaltete sich das nächste Kapitel der Geschichte, als Peter Russell und seine Familie ihren Traum von einer eigenen Brennerei erfüllten und Verwalter von Glengoyne wurden.
Die Russells haben vor den wechselnden Marktgegebenheiten und Trends an der Vision von Cartwright und dem Ursprung der Destillerie festzuhalten. Die Macher der Brennerei nennen es den «Glengoyne Way». Die Familie Russel haben in die Herstellung von speziell angefertigten Fässern investiert und das Erproben an verschiedenen Fässern und deren Reifungsprozesse ermöglicht. Sie haben auch dazu beigetragen, dass Glengoyne florierte und ein einzigartiger Single Malt Whisky blieb, welcher von Whisky-Liebhabern um den Globus geschätzt wird.
Der Legacy Two wird in zwei verschiedenen Fasstypen gereift (Bourbon und Sherryfässer).
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